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Warum überhaupt studieren?
8 gute Gründe für ein Studium

Was kommt nach der Schule – Studieren oder eine Ausbildung machen? Beide Varianten haben Vor- und Nachteile und während für den Einen das Studium die richtige Wahl ist, ist der Andere mit einer Ausbildung besser bedient.

Für eine Lehre sprechen verschiedene Dinge. Man ist durch das Gehalt finanziell unabhängiger und kann sich sein Leben zu einem Großteil selber finanzieren. Zudem sammelt man schon einige Jahre Berufserfahrung. Aber es gibt auch Nachteile, wie z.B. die größere Gefahr der Arbeitslosigkeit, denn erwiesenermaßen haben Akademiker (also Absolventen eines Studiums) die mit Abstand geringste Arbeitslosenquote auf dem Arbeitsmarkt.

Wir schauen uns also mal an, was für ein Studium spricht.

8 gute Gründe für ein Studium

Vor allem Kinder aus Nicht-Akademiker-Familien studieren seltener als jene, die in einem Akademiker-Elternhaus aufgewachsen sind. Das liegt unter anderem daran, dass sie von ihren Eltern in Bezug auf ein Studium nicht immer richtig unterstützt werden können oder sich die Studienfinanzierung als schwieriger herausstellt. Das sollte aber kein Hinderungsgrund sein – es gibt immer Mittel und Wege.

Wir möchten allen, die sich nicht sicher sind, ob sie studieren sollen, 8 gute Gründe für ein Studium nennen:

Ein Studium eröffnet zahlreiche Karriereoptionen

Es gibt in Österreich hunderte Studiengänge in den unterschiedlichsten Fachbereichen. Von A wie Agrartechnologie bis Z wie Zoologie kannst du dich auf viele verschiedene Berufe vorbereiten.

Ein Studium bietet dir bessere Karriere- und Aufstiegschancen

Ohne abgeschlossenes Studium stößt man auf der Karriereleiter wahrscheinlich irgendwann an die "gläserne Decke". Ab da geht es nicht mehr weiter aufwärts, weil Unternehmen für die höheren Positionen Akademiker bevorzugen. Mit einem Studium ist der Aufstieg leichter und schneller.

Ein Studium vermittelt dir wichtige Schlüsselqualifikationen

Im Studium lernt man nicht nur die jeweiligen Studieninhalte, sondern auch noch weitere wichtige Soft Skills. Sich bei Hausarbeiten im Team absprechen und die einzelnen Aufgaben verteilen, vor dem ganzen Studienkurs eine Präsentation halten oder in freiwilligen Kursen eine weitere Fremdsprache lernen – all das fördert die persönliche Entwicklung.

Ein Studium macht selbständig

Sich in einer neuen Stadt zurecht finden, die erste eigene Wohnung beziehen oder dafür sorgen, dass man immer genug saubere Wäsche im Schrank hat – all das sind Aufgaben, die einen in der Studienzeit erwarten. Dazu kommt das eigenständige Lernen für Klausuren und die gesamte Studienorganisation – in einem Studium lernst du, dich selbständig zu organisieren.

Die Verdienstmöglichkeiten als Akademiker sind besser

Zahlreiche Umfragen zeigen, dass Absolventen eines Studiums im Verlauf ihres Berufslebens besser verdienen als Arbeitnehmer ohne Studium. Sie ergattern in der Regel besser bezahlte Jobs und steigen schneller in der Unternehmenshierarchie auf.

Die Arbeitslosenquote ist geringer

Unter Akademikern ist die Arbeitslosenquote niedriger als in den anderen Bevölkerungsgruppen. Das liegt daran, dass sich Akademiker für höher qualifizierte Jobs eignen und meist ein breiteres Einsatzspektrum haben.

Ein Studium macht Spaß

Neue Leute kennenlernen, ausgiebig feiern, ein Semester im Ausland verbringen – nie mehr wirst du so viel Freiheiten und Freizeit haben wie im Studium. Nicht umsonst bezeichnen viele Erwachsene ihre Studienzeit als eine der besten im Leben.

Es lohnt sich immer, in die eigene Bildung zu investieren

Auch, wenn ein Studium ein finanzieller Kraftakt sein kann – die Investition in Bildung zahlt sich eigentlich immer aus. Man sollte also nicht voreilig aufgeben, wenn im ersten Moment die Studienfinanzierung auf wackligen Beinen steht.

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Auch ohne Studium kann man Erfolg haben

Wir wollen keineswegs das Bild vermitteln, dass man ohne ein Studium nicht erfolgreich sein kann. Zahlreiche Studien beweisen, dass man auch ohne hohen Bildungsabschluss viel erreichen kann im Leben: So sind beispielsweise auf der Liste der 400 Superreichen des US-Magazins Forbes 63 Personen genannt, die gar keinen College-Abschluss und somit nicht einmal die niedrigste Stufe der Hochschulleiter passiert haben. Auch wenn es nicht immer darum geht, Millionen zu verdienen, zeigt diese Statistik auch, dass die beliebte Gleichung "Viel Bildung = Viel Erfolg" nicht immer stimmen muss.

Österreich hat mit den berufsbildenden Schulen und der qualifizierten Lehrlingsausbildung und Meisterprüfung ein breit gefächertes Bildungsangebot, in dem jeder ganz persönlich seine individuellen Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Entfaltung bringen kann. Mit einem Studium hat man meist nur die größeren Auswahlmöglichkeiten. Und wer bereits eine Lehre abgeschlossen hat, kann auch nochmal studieren und sich mit dem Selbsterhalterstipendium die Finanzierung erleichtern.

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