Unternehmensführung, Tourismus- & Freizeitwirtschaft
- Abschluss Bachelor of Arts
- Dauer 6 Semester
- Art Vollzeit
Die Tourismus- und Freizeitbranche ist ein bedeutsamer und stetig wachsender Wirtschaftssektor, der nicht nur von veränderten Rahmenbedingungen, sondern auch wechselnden Ansprüchen und Interessen der Gäste beeinflusst wird. Diese und weitere Entwicklungen ziehen einen Professionalisierungsbedarf in der gesamten Branche nach sich.
Daher sind qualifizierte Managementnachwuchskräfte in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft gefragter denn je. Der Studiengang Unternehmensführung, Tourismus- & Freizeitwirtschaft ist besonders für diejenigen geeignet, die ein hohes Interesse am nationalen und internationalen Tourismus haben und sich auch für alpinspezifische Themen, wie Nachhaltigkeit, Destinationsentwicklung sowie Outdoorsport interessieren. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei klar auf der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung. Wichtige Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensführung, Marketing, Digitalisierung, Tourismus- und Freizeitmanagement sowie Finanzierung werden vermittelt.
Im Studiengang Tourismus- & Freizeitwirtschaft wird großer Wert auf Multilingualität gelegt. So ist neben der Vertiefung der Englisch-Kenntnisse auch das Erlernen einer weiteren Fremdsprache (Italienisch,Französisch, Spanisch oder Russisch/Mandarin) fixer Bestandteil des Studienplans. Durch den hohen Anteil an Wirtschaftsexperten und die starke Projektorientierung des Studiums wird den Studierenden eine ausgesprochen hohe Praxisrelevanz geboten.
Das Studium „Unternehmensführung, Tourismus- & Freizeitwirtschaft“ wird in den zwei Studienzweigen „Tourismus, Freizeit- und Eventmanagement“ (in Deutsch & Englisch) sowie „Tourism, Sports & Leisure Business“ (gänzlich in Englisch) angeboten, welche sich überwiegend in der sprachlichen Ausrichtung unterscheiden.
Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs übernehmen unternehmerische Aufgabenstellungen in Schlüsselbranchen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Dazu zählen beispielsweise Destinationsmanagementorganisationen (Tourismusverbände,…), Hotellerie und Gastronomie, Veranstaltungs- und Eventmanagement, Freizeit-, Sport- und Gesundheitseinrichtungen, Seilbahnwirtschaft, Tourismusberatungsunternehmen sowie die Arbeit bei einem Reiseveranstalter bzw. bei Reiseportalen.