Vollzeit
Ein Studium in Vollzeit ist die übliche Studienform für Bachelor- oder Masterstudiengänge, wie sie an den meisten Universitäten und Hochschulen angeboten wird. Dabei werden von der Hochschule tagsüber regelmäßige, wöchentliche Kurse und Kursräume bereitgestellt, in denen Dozenten ihre Vorlesungen und Seminare abhalten. Die Studenten kommen zu ihren jeweiligen Kursen zur Hochschule und müssen präsent sein, um dem Unterricht folgen zu können. Das erfordert von vielen Studenten, dass sie in die Nähe der Universität ziehen oder aber pendeln müssen und auch die Prüfungen werden vor Ort abgelegt. Ein großer Vorteil eines Vollzeitstudiums ist, dass Studenten schnell Kontakte knüpfen können und es keine räumliche Barriere gibt.
Lehramt Religion
Religionslehrer kann man für die Primarstufe und die Sekundarstufe werden.
Lehramt Religion: Möglichkeiten
Wer in der Primarstufe unterrichten will, muss ein Lehramtsstudium Primarstufe absolvieren und dabei die Spezialisierung Religionspädagogik wählen. Für den Beruf Religionslehrer in der Sekundarstufe kann eines der beiden zu wählenden Unterrichtsfächer ein Religionsfach sein. Zur Wahl stehen, je nach Bildungsträger, Katholische Religion, Evangelische Religion, Islamische Religion, Schule und Religion, oder Religionspädagogik.
Die meisten Lehrer werden für den Unterricht Katholische Religion ausgebildet, danach folgen die Evangelische und Islamische Religion. Dazu kommen noch ein paar Lehrer, die andere Religionen unterrichten (Buddhismus, freikirchlich, orthodox etc.).
Alle wichtigen Infos findest du in unserem ausführlichen Artikel zum Studium Lehramt Religion. Durchsuche außerdem unsere Datenbank nach passenden Hochschulen, die ein solches Studium anbieten.